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Sabine West

Meine Geschichte

Die Ärzte sagten mir damals: "Du wirst nicht älter als 25."
Es war, als hätte man mir meine Zukunft genommen - als würde mein Leben enden, bevor es richtig begonnen hatte.

Diese Krankheit ist wie ein Schatten, der mich mein Leben lang begleitet - mal stärker, mal schwächer. Sie hat mich geformt, herausgefordert und immer wieder an meine Grenzen gebracht. Aber sie hat mich auch dazu gebracht, Fragen zu stellen, die viele Menschen nie stellen: Wer bin ich wirklich? Was bedeutet es, zu leben, wenn Zeit und Kraft begrenzt sind?

Meine Kindheit war geprägt von Funktionieren - nicht von Liebe oder Sicherheit.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, hilflos zu sein und den Kontakt zu sich selbst zu verlieren.

Ich bin ohne Selbstliebe und ohne Selbstbewusstsein aufgewachsen. Ich habe funktioniert – für andere, für Erwartungen, für ein Bild, das nie meines war.


Wendepunkt

Mein Leben lief wie im Wiederholungsmodus - bis ich beschloss, auszubrechen.
Ich traf Entscheidungen, die alles veränderten: für mich, für meine Kinder, für unser Leben.

Es war kein leichter Weg. Ich habe gelernt, meinen Ängsten zu begegnen und meine Geschichte anzunehmen - Schritt für Schritt habe ich mein eigenes Leben wiederentdeckt.

Und ich habe verstanden: Wahre Veränderung geschieht nicht auf einmal - sondern in den kleinen, mutigen Momenten, in denen man sich selbst treu bleibt.

Auf diesem Weg habe ich auch erfahren, wie wichtig es ist, nicht alleine zu sein. Da war ein Mensch, der mich so sah, wie ich sein konnte - und die mich immer wieder gestützt und angestoßen hat. Diese Erfahrung hat mein Leben verändert.

Natürlich gab es viele Tiefschläge. Zeiten, in denen ich gezweifelt habe, in denen alles wieder zusammenbrach und ich wieder anfangen musste. Aber heute weiß ich: Diese Phasen waren Teil des Weges. Ohne sie hätte ich nie die Tiefe gefunden, die ich jetzt leben darf.


Was ich gelernt habe

Ich habe gelernt, dass es nicht darum geht, perfekt zu sein oder ein makelloses Leben zu führen.
Es geht darum, ehrlich zu sich selbst zu werden. Die eigenen Wunden nicht mehr zu verstecken. Den Mut zu finden, sich Stück für Stück wiederzubegegnen.

Ich habe gelernt, dass in jeder Geschichte - egal wie schwer sie ist - eine verborgene Kraft liegt. Und dass Heilung dann möglich wird, wenn wir aufhören, gegen uns selbst zu kämpfen.


Heute

Heute , mehr als 30 Jahren später, lebe ich in tiefer Dankbarkeit für meinen Weg.
Ich weiß, dass genau dieser Weg - mit allen Umwegen, Brüchen und Schmerzen - mich dahin geführt hat, wo ich heute stehe: zu Klarheit, zu innerer Stärke, zu einer Liebe, die ich früher nie für möglich gehalten hätte.

Und genau daraus begleite ich heute andere Menschen. Nicht aus Theorie, sondern aus Erfahrung. Mit Herz. Mit Wahrheit. Mit der Gewissheit: Es gibt immer einen Weg zurück zu dir selbst.


Qualifikationen & Erfahrungen

Meine Arbeit fasst auf über einem Jahrzehnt intensiver Aus- und Weiterbildungen in verschiedenen heilkundlichen, schamanischen und energetischen Traditionen. 

Hier ein Auszug meines Weges:

  • 2024 – Ausbildung zur Naturheilpraktikerin
  • 2017 – Andines Heilen: „Den Weg der Inkas gehen“, David Vosen, Büdingen
  • 2017 – HunaMatrixHealing Master, David Vosen, Büdingen
  • 2016 – Spirituelle Familien- und Strukturaufstellungen (nach Seelmann), Seelmann & Bieber Trainings, Aschaffenburg
  • 2015 – Diamant-Lichtpriesterin, Litios, Oberuhldingen
  • 2013 – Erdheilung bei Kiesha Crowther, Chiemsee
  • 2013 – Geistige Heilerin, Lichtblick 4you, Sigmund Schreiber, Triesen (Liechtenstein)
  • 2013 – Energetische Wirbelsäulenbegradigung, Seelenhäuschen, James Both, Bad Vilbel
  • 2012 – Heilpunktesystem nach Maria Niemann, Wiesbaden
  • 2012 – Spiritueller Mental-Coach, Seelmann & Bieber Trainings, Aschaffenburg

Jede dieser Ausbildungen hat mich nicht nur fachlich bereichert – sie hat mich auf meinem eigenen Weg geformt. Heute fließt all dieses Wissen verbunden mit tiefer Intuition in meine Arbeit ein.


Wichtiger Hinweis

Geistiges Heilen ersetzt keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung – es ergänzt sie. Es geht nicht darum, Symptome wegzumachen.
Sondern darum, die Wurzel zu erkennen und dich auf deinem ganz eigenen Weg zu begleiten.

Wenn du spürst, dass jetzt die Zeit ist – dann melde dich.
Nicht, weil du perfekt sein musst.
Sondern weil du bereit bist, dir selbst zu begegnen.